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Das Economic Forum Deutschland gem. e.V. ist ein freies, unabhängiges, branchen- und parteiübergreifendes ThinkTank für Deutschland, deren Zielsetzungen der Zukunft des Landes und der EU gewidmet sind. Seit 2002 entwickeln unsere Mitglieder und Förderer innovative Konzepte für eine wachsende Gesellschaft in einer globalisierten Welt. Unternehmer und Führungskräfte der Industrie, Dienstleistungs- und Finanzwelt, der Verwaltung, Wissenschaft und Politik sind eingeladen, mitzuwirken. |
Der Verein hat vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit für die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens erhalten. Unsere Mitglieder und Förderer unterstützen Frieden, Freiheit, die soziale Marktwirtschaft, Bildung, Unternehmertum und internationale Zusammenarbeit. Die Nachhaltigkeit des Vereins wird durch Privat- und Firmenmitgliedschaften, Spender, Sponsoren, Events und Projektfinanzierung gesichert. Nachstehend unsere sieben Gründe, weshalb Sie uns unterstützen sollten:
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Sieben Gründe, Demokratie in Deutschland aktiv zu unterstützen
Wie und warum wir uns aktiv einsetzen für die Förderung des demokratischen Gemeinwesens.
Sieben grundsätzliche Punkte:
Das Economic Forum Deutschland gem. e.V. (EFD) ist eine unabhängige, branchen- und parteiübergreifende Organisation, dessen Zielsetzungen der Zukunft des Landes und der EU gewidmet sind. Seit 2002 entwickeln unsere Mitglieder und Förderer innovative Konzepte für eine wachsende Gesellschaft in einer globalisierten Welt. Unternehmer und Führungskräfte der Industrie, Dienstleistungs- und Finanzwelt, der Verwaltung, Wissenschaft und Politik sind eingeladen, mitzuwirken. Der Verein hat vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit für die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens erhalten. Unsere Mitglieder und Förderer unterstützen Frieden, Freiheit, die soziale Marktwirtschaft, Bildung, Unternehmertum und internationale Zusammenarbeit. Der gemeinnützige Verein ist wieder vom Finanzamt für die "Förderung des demokratischen Staatswesens" bestätigt worden.
„Viel wichtiger als den Ausgang jeder Auseinandersetzung,
ist die Bewahrung der Demokratie in der wir leben und
die freie Diskussionen ermöglicht.“
Prof. Dr. Christian Schwarz-Schilling anlässlich der Verleihung des hessischen Friedenspriese vorm Hessischen Landtag, 2007
Sieben Gründe,
Demokratie in Deutschland
aktiv zu unterstützen:
Wie und warum wir uns aktiv einsetzen für die
Förderung des demokratischen Gemeinwesens.
Sieben grundsätzliche Punkte:
Die vier Säulen des Vereins sind:
Die Nachhaltigkeit des Vereins wird durch Privat- und Firmenmitgliedschaften, Spender, Sponsoren, Events und Projektfinanzierung gesichert.
Wir für Sie - Zusammen für die Zukunft!
Executive Summary
Wir für Sie; Zusammen für die Zukunft!
Das Economic Forum Deutschland (EFD) gemeinnütziger Verein der deutschen Wirtschaft e.V. hat sich seit der Gründung, im Jahr 2002, zur Förderung des demokratischen Staatswesens in Deutschland eingesetzt. Gegründet, nach dem tragischen Angriff von islamischen Terroristen auf New York City am 11. September 2001, hatten die Initiatoren das Ziel, Deutschland durch mehr Bürgerbeteiligung zu stärken, für den Fall, dass unser Land eines Tages im Rahmen der Europäischen Union (EU) westliche Werte – unabhängig von den USA – verteidigen muss, verfolgt.
Durch die Organisation und Durchführung von über achtzig Veranstaltungen hat sich der gemeinnützige Verein zu einem einzigartigen Forum zur Kommunikation zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entwickelt. EFD ist unabhängig, partei- und branchenübergreifend und von der Wirtschaft und unseren Mitgliedern und Fördern getragen.
Das Economic Forum Deutschland gem. e.V. ist vom Deutschen Finanzamt seit 2006 anerkannt als gemeinnützig, weil der Verein das demokratische Staatswesens aktiv fördert. Deutschland hat eine wichtige Rolle in Europa und in der wachsenden globalen Gemeinschaft der Staaten wahrzunehmen. Diese Rolle hängt davon ab, dass sich: a) eine starke und vitale Demokratie, Freiheit und persönliche Entfaltung weiterhin entwickeln; b) frisches Leadership in den einzelnen Branchen und in der Politik heranwächst und miteinander zusammenarbeitet; c) einem starken und wachsenden Mittelstand, der ebenfalls mit der Politik zusammenarbeitet, um unsere Ressourcen für Wachstum zu sichern, Innovationen voranzutreiben und Jobs zu schaffen. Mitglieder und Förderer sind Katalysatoren dieser Zielsetzungen.
Mitglieder werden eingeladen in s.g. Think Tanks, um regionale und internationale Aufgaben nachzugehen, mitzuwirken. Die Förderung, Anerkennung und Ehrung von Spitzenkräften, die Deutschland durch persönliche Leistung und Zivilcourage voranbringen und mit unserem National Leadership Award ausgezeichnet wurden, gehören zu den Aufgaben der Think Tank Mitglieder. Einige Beispiele von Damen und Herren die ausgezeichnet wurden folgen:
Eine komplette Liste steht zur Verfügung auf unserer Website unter National Leadership Award zu sehen.
Chronologie der Themen, Beispiele der Ereignisse und Think Tanks:
2002-2006: Wirtschaftsgipfel und Veranstaltungen zur „Ankurbelung“ der Wirtschaft:
EFD setzte sich für die Ankurbelung der Wirtschaft ein. Deutschland gilt als „kranker Mann von Europa“. Der Arbeitslosenquotient lag bei 12%. Die Initiatoren des Economic Forum Deutschland haben Spitzenunternehmen zusammengerufen und mehrere Wirtschaftsgipfel in Frankfurt und Berlin durchgeführt. Ganzseitige Zeitungsanzeigen wurden in den führenden Zeitungen geschaltet, um Bewerber für den „Best Idea Award“, um die Wirtschaft anzukurbeln, zu animieren. Unsere Jury hat 110 Bewerbungen ausgewertet. Unternehmertum, Innovation und Kapital stimulieren Wachstum und Beschäftigung. Hier sehen Sie den Link zu dem ersten Wirtschaftsgipfel und Reden von den Best Idea Award-Gewinnern.
2005-2008: Vollbeschäftigung
EFD setzte sich für Vollbeschäftigung (EFD-Broschüre) und Artikel: „Wer hat Angst vor Vollbeschäftigung?“). Vollbeschäftigung kann in 2017 erreicht werden. Boom-Jahre für Deutschland und Europa am Horizont.
2005-2013: Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
EFD setzte sich für die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch die Normalisierung der Beziehung Gesellschaft vs. Bundeswehr ein.
2002-heute: Stärkung Unternehmertum und erneuerbare Energien
EFD setzt sich für die Stärkung von Unternehmertum und erneuerbaren Energien ein. Die Energiewende und die dazu gehörende Innovationskette, gehören dazu. Unser ThinkTank, Energie, setzte sich intensiv mit der Entwicklung des 2014 White Papers. mit der Novellierung des EEG (Energie Effizienzgesetz) ein und mit den verantwortlichen Bundespolitikern auseinander. Business & Economic Summit, Hamburg, 2009.
Seit 2013: ThinkTank Führungskräfte und Unternehmer in die Politik
Demokratie bzw. die regelmäßige Wahl unserer politischen Vertreter, die die Regierung bilden, ist ein ständiger Garant für Fortschritt und Verbesserung der Gesellschaft. Mit diesem ThinkTank tragen wir zur Stärkung der demokratischen Prozesse beitragen, indem wir überparteilich Kandidaten aus der Wirtschaft in die Politik zu bringen.
Das Programm 100 x 100 wird geboren: EFD-Mitglieder werden Termine vermittelt, mit ihrem Bundes- oder Landtagsabgeordneten zu sprechen. Man soll seine gewählten Vertreter persönlich kennen lernen, mit ihm oder ihr austauschen und erfahren, wie man zusammenarbeiten kann.
September 2015:
Öffentliche Debatte - Spitzen-Vertretern des Bundes, der Länder und den Kommunen
EFD organisierte eine öffentliche, nationale Debatte über Kommunalfinanzierung, um verwirrende Beziehungen zwischen Bund, Land und Kommunen zu klären. Frau Dr. h.c. Petra Roth und neun weitere Experten behandelten das Thema: Die Zukunft unserer Städte und Gemeinden bestimmen.
Ab 2015: ThinkTank Innovationsmaschine Deutschland
Der Wunsch nach Innovation treibt Wirtschaft und Wissenschaft an. Mitglieder teilen Change-Management Techniken, Leitfaden, Beratung, Erfahrungsaustausch miteinander und versuchen durch Innovationen den Standort Deutschland attraktiv für jetzt und die Zukunft zu gestalten. Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess.
September 2016: Integration von Flüchtlinge – Muss Deutschland sich verändern?
Auf dem Frankfurter Römerberg führten wir eine öffentliche, nationale Debatte zu dem Thema “Muss Deutschland (wegen der Flüchtlinge) sich verändern?“ (Video) erfolgreich durch. Spitzenkräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bildeten Pro- und Contra-Seiten. Sie debattierten darüber, ob die Flüchtlinge für Deutschland gut sein. Eine elfköpfige Jury beurteilte die Debatte. Die Gewinner, das Contra-Team, wurden mit dem „National Forum Debating Award“ des Economic Forum Deutschland geehrt und der beste Orator ausgezeichnet. Siehe auch: Flyer der Veranstaltung und Pressemitteilung
1.12.2016: 70 Jahre Deutsch-Amerikanische Freundschaft und Hess. Verfassung
Amerikaner und Deutsche feierten im Schloss Kronberg Deutsch-Amerikanische Freundschaft mit einem Festakt zum 70. Jahrestag der Hess. Verfassung vom 1.12.1946. Die Gruppe wurde geehrt durch die Ansprache von General John Gronski, U.S. Army Europe und Prof. Rudolph Steinbach, ehemaliger Präsident der Johann von Goethe Universität, Frankfurt a. Main.
21. Juni 2017: Marshall Plan und U.S, Army, Europe
Mitglieder und Förderer feierten in der Zentrale der U.S. Army, Europe, den 70. Jahrestag der Ankündigung des Marshall Plans durch General George C. Marshall. Der Marshall Plan wurde nicht nur Basis für den Wiederaufbau nach dem Weltkrieg, sondern bahnte den Weg zu freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und unseren Nachbarn. Der Marshall-Plan wurde außerdem Fundament eines neuen Wirtschaftssystems, unserer Demokratie und war Grundlage für die langjährige Deutsch-Amerikanische Freundschaft.
Ab Frühjahr 2017: Das Marshall Plan Projekt
Durch Stichproben in den Schulen und durch Gespräche mit dem Kultusministerium und mit Abiturienten und Absolventen, entdeckten wir einen gefährlichen Bildungsmangel in den Schulen: Seit mindestens zwei Generationen wird Nachkriegskunde, d.h. die Entwicklung des Landes nach 1945 in den Schulen nicht vermittelt. Die Entstehung der Demokratie, Frieden, Freiheit, die neue Wirtschaft, die Zusammenarbeit mit Deutschlands einstig verfeindeten Nachbaren, die zu der Europäischen Union führte, wie Ost-und West-Deutschland geteilt und vereinigt wurde, ist seit 40 Jahren nicht Bestandteil des Unterrichts. Das Gesichtsbewusstsein von Millionen von Schülern und Nachwuchskräften wird ihrer eigenen Geschichte vorenthalten.
Das Ergebnis ist die Schaffung von Bürger/innen die unsicher sind über das Fundament ihrer Gesellschaft. Dieser Bildungsmangel eröffnet den Weg zu populistischen Demagogen. Wie die hessische Verfassung am 1. Dezember 1946 entstand und das Deutsche Grundgesetz beeinflusste, wird nicht gelehrt. Die mannigfaltigen Auswirkungen des Marshalls Plans auf Deutschland und Europa und die Folgen für 70 Jahre Frieden in Europa wird nicht vermittelt. Wie eng die Entwicklung von Deutschland und Europa von den Vereinigten Staaten von Amerika seit 1945 begleitet wurde, wird nicht in den Schulen gelehrt.
Der Vorstand des Economic Forum Deutschland gem. e.V. entwickelte ein Planunterricht, um 240 Lehrkräfte (über drei Jahre) mit einer Woche Unterricht in Deutschland und einer Woche in Washington, D.C. weiter zu qualifizieren. Wir gingen davon aus, dass eine Lehrkraft maximal 100 Schüler/Jahr in Nachkriegskunde weiterbilden könnte. Unser Plan sieht vor, dass über die 240 Lehrkräfte 24.000 Schüler zu besseren Verteidigern/innen unserer Wirtschaft, Frieden und Demokratie -jährlich- weitergebildet werden könnten. Über die Begeisterung für das Programm, haben wir uns gefreut.
Nicht nur die WeltN24 hat sich als Media Partner angeboten, sondern die Marshall Foundation und die George C. Marshall Library in USA und die United States Senate Ausschüsse Foreign Relations haben ihre Bereitschaft signalisiert unser Marschall Plan Projekt und beteiligte Lehrkräfte während der Washingtoner Woche, zu unterstützen.
Gespräche mit potentialen Trägern des Projektes werden weitergeführt.
Warum ist das Marshall-Plan Projekt so wichtig? Die Verankerung der Zusammenarbeit von den USA und Deutschland seit 1946 in das Geschichtsbewusstsein der Bevölkerung nimmt mit Brexit zunehmend an Bedeutung zu. Deutschland braucht die USA und visa versa.
2018: TED – ideas worth spreading Das Economic Forum Deutschland gem. e.V. wird seinen Mitgliedern und Förderern die international anerkannte Internetplattform, TED – ideas worth spreading, anbieten können. Experten aus unterschiedlichen Sektoren der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovation und Politik werden ihre Ideen vor einem exklusiven Publikum vortragen und weltweit gehört und gesehen werden können.
Zur Orientierung lehnen sich Mitglieder gerne an die Lektüre „Aus Sorge um Europa – Ein Apell“ von Helmut Kohl; „Scheitert der Westen?“ von Wolfgang Schäuble; „Die Kultur der Freiheit“ein Buch von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Bundesverfassungsrichter a.D., Reformer des Jahres 2005 der FAZ sowie „Schwankender Westen“ an. Auch Bundespräsident a.D., Joachim Gauck, plädiert für mehr Bürgerverantwortung. Dafür steht das Economic Forum Deutschland gem. e.V. und wird auch deswegen von Herrn Dr. Wolfgang Schäuble in unserem ThinkTank Leadership für eine nachhaltige Gesellschaft seit 2011 unterstützt.
„Wachstum ist ein Ergebnis des Zusammenspiels zwischen Bildung, Unternehmen und der Gesellschaft. Mitglieder und Förderer des Economic Forum Deutschland unterstützen diesen Prozess und verstehen sich als Katalysator.“
Paul Dolan, Gründer, Vorstandsvorsitzender Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Elke Hoppe Dolan, Gründerin, geschäftsführender Vorstand, stellv. Vorstandsvorsitzende,
Dipl.-Kfm. Peter Waibel und Ralph Hödle ehrenamtliche Vorstandmitglieder seit 2013
Gründer und Mitgründer des Economic Forum Deutschland:
Dr. Andreas Bereczky |
Vice President Production, |
Dr. Wolfgang Bernhart |
Leiter des Geschäftsbereiches Automotive, |
Paul G. Dolan |
Initiator und geschäftsführender Vorstandsvorsitzender, |
Dr. Hermann Ens |
Vice President, |
Prof. Dr. Jörg Franke |
Sprecher des Vorstandes, |
Elke Hoppe-Dolan |
Initiatorin und geschäfts. Vorstand, stellv. Vorstandsvorsitzende, Economic Forum Deutschland gem. e.V., Frankfurt am Main |
Hans-Joachim Krink |
Geschäftsführer, |
Bertram Kusay |
Europäisches Management, |
Peter Mandos |
Country Manager, |
Prof. Dr. Helmut Merkel |
Vorstand, |
Peter Morath |
Direktor Vertrieb und Innovation, CGI, Düsseldorf |
Georg Rubin |
Vorstandsvorsitzender, |
Matthias Schaack |
Partner, |
Rolf Sost |
Managing Partner, |
Prof. Dr. Heinz Thielmann |
Geschäftsführer, |
Jürgen Traub |
Managementcoach, Unternehmer, |
Management-Team |
Equens SE, Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG, |
Stand: 21.11.2017, 20.00 h
Alle Anmeldungen bitte über das „Kontaktformular“ des Economic Forum Deutschland ganz leicht vornehmen.
Bitte auf den Pfeil unten rechts drücken, dann sind Sie bei den Terminen und Events 2020, 2019, 2018, 2017, 2016
Öffentliche Debatten
In unregelmäßigen Abständen werden zu wichtigen nationalen und wirtschaftlichen Themen Debatten zwischen Politikern und Mitgliedern der Wirtschaft in der Öffentlichkeit abgehalten. Als Beispiel dient die Frage, ob Corporate Governance Mitbestimmung ausschließt. Die Termine werden an dieser Stelle rechtzeitig bekannt gegeben.
In 2018 hatte das Economic Forum Deutschland am 3. April 2018 im U.S. Diplomacy Center, U.S. Department of State zusammen mit der George C. Marshall Foundation gefeiert: Celebrate with us 70 Years Marshall Plan - Peace, Freedom, Democracy, European Unity and German-American Friendship. Im September werden wir zum Thema: 2000 Years of Climate History Prof. Dr. Peer Ederer, Zeppelin Iniversität über TED - ideas worth spreading hören.
In 2017 - 70 years Marshall Plan, 70 years Peace in Europe, 70 years American-German Friendship
Visit USAREUR (United States Army, Europe)
Persons in the group: mixed German-American
Itinarary im Schloßhotel Kronberg und vieles mehr.
In 2016 gab es unsere große Debatte zum Thema:
Deutschlands Jahrhundert-Herausforderung - Bewahrung unserer Werte und Kultur, während Millionen von Flüchtlinge erfolgreich integriert werden.
Wirtschaftsgipfel
3-tägiges Treffen in Berlin, mit Vertretern der am schnellsten wachsenden und wichtigsten Branchen in Deutschland (Automobilindustrie, Maschinenbau- und Raumfahrtindustrie, Telekommunikation / Internet, Informationstechnologie, IT-Services und Multimedia, Innovation, Entrepreneurship/StartUp-Unternehmen, Banken- und Finanzdienstleistungen), renommierten Gastrednern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, aus Deutschland, den EU-Staaten und aus Übersee.
Kamingespräche
In kleineren Gruppen von 15 bis 20 Teilnehmern werden hoch qualifizierte Gastredner und National Leadership Award-Gewinner eingeladen, die über wohl überdachte Themen referieren. Eine ausführliche Diskussion unter den Anwesenden schließt sich dem Vortrag an.
Anmeldung
Bitte verwenden Sie für eine Anmeldung unsere Anmeldebögen zur jeweiligen Veranstaltung oder wenden Sich per eMail direkt an uns.
Bitte blättern Sie mit dem Pfeil rechts Termine - und Events im Veranstaltungskalender 2016 Ihre Veranstaltung aus und melden sich unter Kontakte an.
Flüchtlingsdrama aus Afrika nach Deutschland und EU - Was ist zu tun ?
Nationale Initiative - Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik -
Asylsuchende, Bundesbürger und Flüchtlinge
Unterstützen Sie unsere „Nationale Initiative“, Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik (siehe Link:http://www.economic-forum-deutschland.com/img/Presse/Presse_Soziale_Einwanderung_2.pdf):
• Konsequenzen des afrikanischen Flüchtlingsdramas für Deutsche Städte und Gemeinden
• Soziale Einwanderungspolitik, die sowohl Bundesbürger als auch die Asylsuchenden berücksichtigt.
• Chance für Deutschland und Unternehmen und der EU, gemeinsam mit Afrikanern Nation Building in Afrika voranzutreiben.
• Flüchtlingszentren, nach unserem Modell, aufzubauen in Ägypten und Kenia
Helfen Sie dem Economic Forum Deutschland gem. e.V., das Programm in Deutschland und der EU erfolgreich umzusetzen mit einer Spende von 30€, 60€, 100€ oder ein anderen Betrag! Klicken Sie hier auf Kontakt, um Ihre Spende durchzugeben:http://www.economic-forum-deutschland.de/#Spenden_Sie_jetzt
Eine Vielzahl von Persönlichkeiten hat sich zum Economic Forum Deutschland geäußert.
Hier haben wir für Sie einen Auszug der Statements zusammengestellt:
"Geistiger Schirmherr" des Economic Forum Deutschland
Vorstandsvorsitzender der Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Dr. Henner Gladen sprach vor dem Economic Forum Deutschland-Konferenz "Energieunabhängigkeit und Umwelt" am Frankfurter Airport.
Herr Prof. Dr. Ralf Katzenbach sprach vor der Economic Forum Deutschland-Konferenz "Energieunabhängigkeit und Umwelt" am Frankfurter Airport.
Herr Dr. Michael Meister (CDU), MdB, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU sprach am 16. Juni vor der Economic Forum Deutschland-Konferenz "Energieunabhängigkeit und Umwelt" am Frankfurter Airport.
Statement zur Bedeutung des Business & Economic Summit, Hamburg, den 8. und 9.Oktober 2009
Wie weit ist Deutschland seit John C. Kornblums Mutspruch in Jahre 2002 gekommen?
Unterstützen Sie die Zukunft Deutschlands
Spenden und Sponsoring
Inwiefern möchten Sie sich bei der Modernisierung der deutschen Wirtschaft engagieren?
Liebe Freunde des Economic Forum Deutschland,
Alle, die sich berufen fühlen, sich für die Zukunft unseres Landes einzubringen, möchten wir einladen, Mitglied im Economic Forum Deutschland gem. e.V. zu werden.
Jogi Löws Führung zeigt einen visionären Leadership-Stil bestehend aus Demut, Bescheidenheit und Entschlossenheit für Höchstleistung und Innovation. Er ist ein Vorbild für uns. 500.000 Fans begrüßten Jogi Löws Mannschaft, als sie am 15. Juli bei strahlendem Sommerhimmel durch das historische Brandenburger Tor ging, um Dank für die hervorragende Unterstützung zu sagn. Ungefähr 2 Milliarden Menschen haben weltweit (ein Drittel der Weltbevölkerung) die deutsche Mannschaft dabei verfolgt und bewundert. Jogi Löw zeigt uns noch ein Mal, welches Potential in Deutschland steckt.
Helfen Sie uns, als Vorbild und visionäre Führungspersönlichkeit, in unserem ThinkTank Leadership für eine nachhaltige Gesellschaft und Unternehmensführung, Deutschland nach vorne zu bringen oder in dem ThinkTank Erneuerbare Energien und Umwelt oder Führungskräfte und Unternehmer in die Politik.
Wie Bundespräsident Gauck am 20. Juli 2014 sagte; "Wir tragen die Verantwortung für die Zukunft und müssen mutig dazu stehen".
Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft von einer gekonnten Zusammenarbeit zwischen Führungskräften der Wirtschaft und der Politik abhängt. Die Nachhaltigkeit der Gesellschaft, in der wir leben, hängt davon ab, dass Führungskräfte sich einbringen. Das Economic Forum Deutschland gem. e.V. (EFD) bietet die Plattform, um dies zu erreichen.
Dr. Wolfgang Schäuble unterstützt das Economic Forum Deutschland auch mit seinem Namen, weil er an uns glaubt. Es geht darum, Demokratie gegenüber die partikulären Interessen von Lobbyisten zu stärken und auszubauen. Lobbyisten haben ihren Platz, keine Frage. Sie dürfen, aber, nicht die Regierung von den Interessen der Bevölkerung wegtreiben. Wir leben und kämpfen für Demokratie, Frieden und Freiheit in diesem Lande.
Als gemeinnütziger Verein bleibt EFD überparteilich, verbandsübergreifend und unabhängig und ist, lt. Finanzamt zertifiziert für Förderung des demokratischen Staatswesens. Im Dreieck des Gewissens und Verantwortungsgefühls zwischen Familien, Unternehmen und Gesellschaft, befindet sich das Economic Forum Deutschland.
Der Social Impact unserer Themen und unserer Mitglieder ist bedeutend. Seit 2002 haben wir viel mit diesen Themen gearbeitet, wie z.B.
Nur in einer starken Demokratie sind alle diese und ähnliche Aufgaben möglich. Unterstützen Sie mit uns die positive Entfaltung der Zukunft.
Unsere Mittel sind, Workshops, Vorträge, ThinkTanks und Wirtschaftsgipfel und Verleihung des National Leadership Awards des Economic Forum Deutschland gem. e.V. für Spitzenleistungen, verbunden mit Zivilcourage. Mitglieder lernen Bundestagsabgeordnete und Landtagsabgeordnete persönlich kennen. Eine Urkunde wird darüber ausgestellt.
Wer mitredet, trifft bessere Entscheidungen und wer seine Verantwortung für die Zukunft Deutschlands mutig trägt, wie Bundespräsident Gauck in seiner aktuellen Rede sagte, sollte sich im Economic Forum Deutschland engagieren, als Förderer, Sponsor, Mitglied, Spender!
Lassen Sie sich als neues Mitglied im Economic Forum Deutschland vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ihr
Elke Hoppe-Dolan Paul Dolan
Anlagen
Pressemitteilung:http://www.economic-forum-deutschland.com/img/Presse/Neu-Pressemitteilung_fuer_den_5_06_2014_16_35_h.pdf
Executive Summary: http://www.economic-forum-deutschland.com/#Executive_Summary_Philosophie
Anmeldung hier: http://www.economic-forum-deutschland.com/#Mitgliedschaft
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Unterstützen Sie die Zukunft Deutschlands
Wer engagiert sich im Economic Forum Deutschland gem. e.V.?
Was erwartet Sie als EFD-Mitglied?
Leadership fördern mit vorbildlichen Persönlichkeiten mit unserem National Leadership Award (bereits 40-mal verliehen)
Debatten: organisieren und durchführen zu nationalen Themen. Eine Public Forum Debatte ist keine offene oder moderierte Diskussion, wie langläufige TV-Talk-Shows. Vielmehr sind unsere Debatten Ausdruck unserer freiheitlichen Kultur; eine disziplinierte, sachliche Auseinandersetzung, ja, ein Instrument, um die besten Argumente für wichtige Entscheidungen zur Welt zu bringen. Zur Förderung des demokratischen Staatswesens führen wir Debatten nach dem Modell Public Forum Debates mit Spitzenkräfte der Gesellschaft durch.
Mitglieder helfen Mitgliedern mit Spezialkenntnissen in kleinen Kreisen.
ThinkTank-Mitglieder suchen Lösungen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu erhöhen.
Kamingespräche und Vorträge zur Weiterbildung.
Wirtschaftsgipfel werden organisiert und durchgeführt auf nationaler und internationaler Ebene (bisher fünf große Wirtschaftsgipfel).
Steuerliche Vorteile:
Der Verein hat die Gemeinnützigkeit für die Förderung des demokratischen Staatswesens vom Finanzamt erhalten und kann somit für Spenden und Mitgliedschaften Zuwendungsbescheinigungen ausstellen. Für diejenigen, die Einkommenssteuer und/oder Gewerbesteuer entrichten, ist es wichtig zu wissen, dass als Individuum oder als Unternehmen man Gewerbe- und Einkommensteuer geltend machen kann. Bis zu 20% des Einkommens oder der Einnahmen können abgesetzt werden.
Mehr hierzu aus dem Steuerrecht: http://www.welt.de/finanzen/article1609321/Das-neue-Steuerrecht-macht-Spenden-attraktiver.html
Aus über 2.000 Unternehmen und 700 Politikern (auf Landes- und Bundesebene) in Deutschland haben fünf ThinkTanks des Economic Forum Deutschland 17 Preisträger am 5. und 6. November 2003 im Rathaus Schöneberg in Berlin in mehreren Kategorien prämiert.
Grundprämisse des Economic Forum Deutschlands: Leadership und Freiheit sind die Basis für Wirtschaftswachstum. Überregulierungen, zu viele Gesetze und zu hohe Steuern hemmen sowohl individuelle als auch unternehmerische Freiheit.
Den National Leadership Award Gewinnern gratulieren unter Anderem:
Hartmut Schauerte MdB (CDU), Elke Hoppe, Dr. Chrisitoph Zschocke (Vizepräsident ASU/BJU), Paul Dolan (Bild, v.l.n.r.)
Nur mit vielen, wahrhaftigen Führungspersönlichkeiten, die in Wirtschaft und in Politik miteinander zusammenarbeiten, kann die deutsche Wirtschaft nachhaltig belebt werden. Wird die notwendige Gesetzesgrundlage für Wirtschaftswachstum geschaffen, steht Deutschland vor goldenen Zeiten - für Alle!
In Deutschland und in den erweiterten EU, aber auch weltweit, warten große Aufgaben auf deutsche Unternehmen und Institutionen. Leadership muss jetzt und in Zukunft gestärkt und ausgebaut werden.
Alle sind gefordert: Unternehmer, Politiker, Finanzexperten, Wissenschaftler, Diplomaten, Journalisten und Beamte. Deutschland hat Lösungen, die in der Welt benötigt werden.
Der Vorstand des Economic Forum Deutschland e.V. konzipiert in Zusammenarbeit mit dem Board of Governors und den Mitgliedern der ThinkTanks und Taskforce-Initiativen ein Programm, das Teilnehmer in die Lage versetzt:
Der Wirtschaftsgipfel des Economic Forums Deutschlands ist ein 3-tägiges Treffen in Berlin, mit Führungskräften der am schnellsten wachsenden und wichtigsten Branchen in Deutschland, Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten:
An dieser Veranstaltung nehmen national und international renommierte Gastrednern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teil. Der nächste Wirtschaftsgipfel findet statt in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft am Reichstag, Berlin, am 23. und 24. Oktober 2006.
Hier finden Sie eine Auswahl verschiedener Artikel, welche die Notwendigkeit der Ziele untermauern, für die das Economic Forum Deutschland eintritt.
"Bringt die Ukraine in die NATO."
Henry Kissinger, 2023*
Hatte Prof. Dr. Henry Kissinger den Verstand verloren, als er den Westen beriet, jetzt die Ukraine in die NATO aufzunehmen? Lassen wir uns darüber nachdenken: Putins Aggressionskrieg basiert auf seinem Wissen über die NATO. Er kennt die Regeln der Akzeptanz in der NATO: Keine Nation im Krieg wird zur NATO zugelassen.
» Prof. Dr. Henry Kissinger 2023DIE ERDE IST IN GEFAHR! WIR DÜRFEN NICHT WARTEN!
FOLGEN SIE MIR, EINE DEUTSCH-AMERIKANISCHE AKADEMIE FÜR UNTERNEHMERTUM, UMWELT-MANAGEMENT UND ERNEUERBARE ENERGIEN
» Die Erde ist in Gefahr! Wir dürfen nicht warten!Heute muss ich sagen: "Ist Deutschland noch ein Leader?" Deutschland das Industrieland, Deutschland das Autoland, Deutschland das Land der Erneuerbaren Energien, Deutschland das Land, das Europa mit gestalten will, Deutschland das Land der Infrastruktur, Deutschland das Land der Hightech-Industrie, Deutschland das Land der Telekommunikationsindustrie, Deutschland das Land des gut ausgebauten Schienennetzes für die Bahn, Deutschland das Land des sicheren Flugverkehrs, Deutschland das Land der Dichter und Denker?
» Ist Deutschland noch ein Leader?Was hat St. Severus mit Notre Dame und Westminster Abbey gemeinsam?
» Boppards TemplerumgebungDer Internationaler Tag der Demokratie wird veranstaltet am 15. September 2022. Im Jahr 2007 bestimmte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 15. September als Internationalen Tag der Demokratie. Das Ziel des Tages sind die Förderung und Verteidigung der Grundsätze der Demokratie.
» 15. September 2022Das Economic Forum Deutschland gem. e.V., zu Boppard/Rhein und Frankfurt/Main gibt sich die Ehre, Bundesminister a.D. Angegret Kramp-Karrenbauer anlässlich ihrer Verabschiedung als Bundesminister der Verteidigung erneut zu gratulieren.
» Ehrung Bundesminister a.D. Annegret Kramp-KarrenbauerAnsprache von Dr. Karl Graf zu Eltz: Eine Schicksalsgemeinschaft über sechs Jahrhunderte -
Boppard und Eltz im Kampf gegen Trier für Ihre Rechte und Identität - und ihr Leben im Erzstift Trier
anlässlich der 800-Jahrfeier des geistlichen Tempelritterordens in Boppard mit Heiliger Messe
zu Ehren Hl. Hildegard von Bingen
» Karl zu Eltz AnspracheBopparder Stadtsiegel von 1236
Hier ist der Link zum Britischen Museum https://www.britishmuseum.org/collection/object/H_1842-0926-6 , wo eindeutig zu sehen ist, dass das Original die drei Templer Tatzen-Kreuze hat.
Das Bopparder Siegel gehört möglicherweise neben dem gotischen Siegel der Stadt Köln zu den besterhaltenen Siegelstempeln des Mittelalters, so auch in der Stadtchronik zu lesen und in unserer Festschrift auf Seite 10.
Boppards uralte Kultur mit Kelten, Römer, Franken und der geistliche Templerritterorden sind unsere besten Attraktionen. Nicht nur Amerikaner und Japaner interessieren sich dafür,
sondern viele Deutsche, Franzosen, Engländer etc. Kultur ist Boppards bestes Exportprodukt. Die Wahrheit ist viel zu lange unterdrückt worden.
Hier ist der Link zum Britischen Museum https://www.britishmuseum.org/collection/object/H_1842-0926-6 , wo eindeutig zu sehen ist, dass das Original die drei Templer Tatzen-Kreuze hat.
Das Bopparder Siegel gehört möglicherweise neben dem gotischen Siegel der Stadt Köln zu den besterhaltenen Siegelstempeln des Mittelalters, so auch in der Stadtchronik zu lesen
und in unserer Festschrift auf Seite 10.
Boppards uralte Kultur mit Kelten, Römer, Franken und der geistliche Templerritterorden sind unsere besten Attraktionen. Nicht nur Amerikaner und Japaner interessieren sich dafür,
sondern viele Deutsche, Franzosen, Engländer etc. Kultur ist Boppards bestes Exportprodukt. Die Wahrheit ist viel zu lange unterdrückt worden.
» 13.09.2021
800-Jahrfeier des geistlichen Tempelritterordens
in Boppard mit Heiliger Messe
zu Ehren Hl. Hildegard von Bingen
Festschrift mit Hymnen, Gebeten und Vorträgen
Freitag, der 17. September 2021,
18 bis 20 Uhr in der
St. Severus Basilika
20 Uhr Empfang Hotel Bellevue
Boppards echte Kerle –
Geistliche Ritter im Heiligen Land
(Dieser Artikel ist eine Programmvorschau des öffentlichen Kulturereignisses
am 17. September, 18.00 h-20.00 h in der St. Severus Basilika. Link unten)
von Paul Dolan
» Boppards echte Kerle800-Jahrfeier des geistlichen Tempelritterordens in Boppard mit Heiliger Messe
für Hl. Hildegard von Bingen
17. September 2021, 18 bis 20 Uhr in der St. Severus Basilika
Heilige Messe zu Ehren der Heiligen Hildegard von Bingen
Vortrag von Karl Graf zu Eltz
Vortrag von Knight Commander Don McNamara
Moderation: Paul Dolan
Durchführung und Organisation Paul und Elke Dolan, Economic Forum Deutschland gem. e.V.
» 800-Jahrfeier Boppards TemplergemeindeMisusing American Freedoms by Paul Dolan
Rabblerousing, desecration of our national symbols and monuments, and sedition are felonies
punishable by fines and imprisonment up to 20 years.
» Misusing American Freedoms
800 Jahre Templerhaus Boppard
Digitale Veranstaltung Deutsche Stiftung Denkmalsschutz
» Tag des Offenen Denkmals, 13. Sept. 2020Easter Moon – The Harmony of Heaven, Earth, and Faith
One of the most beautiful sights of the year is the harmony of the Heavens, the Earth, and our Christian Faith above Boppard.
» EastermoonEiner der schönsten Anblicke des Bopparder Jahres ist die Betrachtung der Harmonie
zwischen Himmel, Erde und unserem christlichen Glauben.
von Paul Gregory Dolan
Bildquelle: Paul Dolan, Aufnahme vom 6. April 2020, 19 h (Karwoche)
» Ostermond - Harmonie des Himmels, Erde und des GlaubensAnkündigung zur 800 Jahr-Feier des Templerhauses zu Boppard
spricht Herr Dr. Karl Graf zu Eltz
"Der Anteil der Eltzer an Boppards Kampf um
Unabhängigkeit als Freie Reichsstadt"
» 800 Jahrfeier des Templerhauses, Dr. Graf zu EltzDeutschland im internationalen Vergleich - Corvid 19
Zahlen vom 18.04.2020 Johns Hopkins Institut
von Paul Dolan
» Deutschland im internationalen Vergleich - Vorvid 19und das höchste Glockenturmfenster der Sankt Severus Basilika
von Paul Dolan
» Königsfenster des Bopparder TemplerhausesDanger of a mistrial under Chief Justice John Roberts
The on-going Impeachment Trial in the U.S. Senate shows a brazen lack of experience with the process and fails many standards of fundamental prudence, Mr. Chief Justice John Roberts.
von Paul Dolan
» Chief Justice John Roberts
Hof Ibens Templerkapelle
von Paul Dolan
» Prosagedicht Hof Ibens Templerkapelle„Boppards Tempelritter – 11 Schlaglichter erhellen die Szene"
Ein neuer Beitrag von Paul Dolan: erschienen im Verlag Rund um Boppard am 22. Nov. 2019
» Boppards Templerhaus
Die Karmeliter und Richard von Cornwall
von Paul Dolan
in Rund um Boppard am 16.08.2019
» Die Karmeliter und Richard von CornwallBoppards Templerhaus
im Dreieck des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen Nationen – damals und heute?
von Paul Dolan
Pressebericht Templerhaus Richtfest, Boppard
am 09.06.2019
» Presseartikel Templerhaus Richtfest, Boppard
Boppards geheimnisvolles Templerhaus
von Paul Dolan
Schon der Name erweckt romantische Fantasien - „Templerhaus“. Ins Gedächtnis springen edle Ritter hoch zu Ross mit weißen Umhängen und roten Kreuzen, fliegenden Fahnen, das Heilige Land und erinnern an eine längst vergangene Zeit.
Im Gespräch mit Ortskundigen werden die Flügel meiner Fantasien kurzerhand gestutzt. „Ja, das Templerhaus ist bekannt; eines der ältesten Gebäude in Boppard“, wird mir versichert, „Es hat aber nichts mit dem alten Templer-Ritterorden zu tun.“ In einigen Gesprächen mit Boppardern wird mir das Gleiche versichert.
Paul Dolan
„Dieses Amerika hat der Welt die Augen geöffnet für die unbändige Kraft der Freiheit“, sagt Steinmeier: „Dieses Amerika hat uns Deutschen die Demokratie aufs Neue zugetraut. Und diesem Amerika verdankt Deutschland seine Einheit in Freiheit. Diesem Amerika sind wir tief verbunden, und wir bleiben es. Danke, Amerika!“ Von „diesem“ Amerika also spricht Steinmeier, nicht etwas vom heutigen oder gegenwärtigen Amerika, dem von Donald Trump geführten und repräsentierten Land. Wer diese Trennschärfe nicht heraushören kann, für den wird Steinmeier noch deutlicher. „Diesem Amerika war das vereinte Europa immer ein Anliegen. Dieses Amerika wollte echte Partnerschaft und Freundschaft im gegenseitigen Respekt.“ Diesmal verwendet der Bundespräsident nicht nur das abgrenzende Wort von „diesem“ Amerika, sondern zudem die Vergangenheitsform. Es war einmal. Und die Konsequenz der beklagenswerten Lage? „Europa muss stärker und selbstbewusster werden“, sagt der Bundespräsident: „Aber Europa soll nicht stark sein ohne Amerika – und erst recht nicht gegen Amerika.“ Für seine Rede im Goethe-Institut erfährt Steinmeier kräftigen Applaus."
» Wunderbar togetherFaced with courageous leadership, Tories take flight!
Words for St. George´s Day,
23rd April 2019
by Paul Dolan
BREXIT– an error of historical dimensions
After two world wars and 70 years rebuilding, Europe has brought forth the finest oak tree of nations ever grown on European soil. As never before in history, this oak unites Europe under its spreading limbs in peace, freedom and commerce. Brexit is an artificial attempt to sever England from its life-giving roots. Ingrained in England´s culture are 3,000 years of Continental intercourse, including royal traditions engrafted from Rome, Denmark, Normandy, France, and Germany.
The Brexit referendum was based on fallacious information, hoodwinking many British voters. Brexit is wrong for the future of Great Britain. Brexit is wrong for Europe. English, Scotch, Irish, and Welsh deserve and demand forward-looking, courageous leadership.
Background
Waking to Big Ben´s chimes in 2016, most Brits suddenly realized that their country would soon be an outsider to the European Union. Was this a good thing? Some, who fell for disinformation spread by anti-EU promoters, thought, “yes!” Others weren´t quite so sure.
Months passed before millions of concerned British, recognized that they were chartered on a journey returning their country to a reckless, illusion of Great Britain´s 19th century empire (1805 – 1915). Guiding Britannia´s nostalgic cruise, David Cameron had bamboozled voters with false information, which led the majority a referendum to choose exiting the EU. Paralyzed by the results, disbelief and shock rippled through population. “Parliament does not make foolish errors,” it was reasoned. “Politicians know something we don´t!” Surprisingly, David Cameron adroitly stepped aside allowing Theresa May to take the heat.
Second thoughts were confirmed as the new Prime Minister pursued Donald Trump to woo him into an alliance replacing the EU with the USA as Great Britain´s closest trading and alliance partner. Scurrying to the head of the line, as Trump´s first visitor to his White House in 2017, expectations for Theresa May were high. Britain´s prime minister was nonplussed by the new president´s superficiality and absence of interest.
Ginning up her ante to win his attention, she threw in an invitation to meet Britain´s royal family. Unfortunately, Trump accepted. Blatantly ignorant of protocol, he did everything within his unwitting power to desecrate England´s most hallowed institutions, including perturbing the Queen and her Royal Guard and insulting his hostess. While Teresa May ignored Trump´s behavior, she merrily led him by the hand, exhibiting adoring coquetry. She showed little character with her flirts - which Trump ignored. Many were disgusted with her shallow attempts at diplomacy. Younger members of the Royal family aptly anticipated the disaster and avoided Trump-contact, while offended crowds protested Trump´s visit carrying signs with disrespectful messages in London´s streets.
Had conservative British politicians, recognized Theresa May´s incompetence at this point, they would have done well to replace her and rethink the future of Great Britain and exiting the European Union.
Nostalgic politicians steer toward chaos
Instead, they followed her into the murky shadows of the unwise and widely unpopular BREXIT. Oblivious, not only to millions of British, but also, for example, to 74% of the German population, which regrets Brexit, Teresa May continues to pursue a lose-lose strategy. Breaching 400 years of parliamentary precedent, she submitted the same Brexit deal three times, only to harvest the same number of rejections.
Havoc on the horizon
What is wrong with Britain´s politicians that they can´t read the signs of business evacuating the Island? Britain´s most sterling financial services branch is packing up. Automakers, suppliers, service industries are moving to Germany, France, the Netherlands, Spain and Poland. Brexit and the absence of a deal will send the country into disarray: Disrupted supply chains to and from Britain, will cause food and medical shortages. Under-supply versus over-demand will spur inflation and ravage savings. Confusion in health care systems, work and residence permits will cause insecurity and pain for English and E.U. citizens everywhere.
Cross of St. George
Annually signaling the `Land of Hope and Glory´, in parades across England, the cross of St. George will not celebrate a day of pride for England in 2019. Parade grounds with HM Life Guards escorting the colors to stirring calls of trumpets, pipes and drums will take on a hollow tone.
BREXIT is tantamount to desertion in the face of challenge: Instead of preparing Great Britain´s population to contribute to strengthening the most successful organization in Europe´s long history, British leadership is on the run, trampling over its gallant Union Jack to escape responsibility. Strengthening Europe is the challenge! Not turning away from it; not turning away from the challenges of leadership within the resilient Europe of the future! Withdrawal is cowardice and cowardly. British are stronger and better than their parliamentary leadership.
Great Britain´s leaders should glow with excitement and the opportunity to join with Germany, France, Spain, the Netherlands, Denmark, Italy and others to lead 400 million forward in a free and peaceful world. Great Britain has powerful traditions and splendid values to share. Failure to recognize this opportunity is an error of historic dimensions.
“…Guardian angels sang this strain: rule Britannia, Britannia rule the waves.” The lyrics say nothing about taking flight in the face of reforming the land to strengthen peace, freedom and commerce together with Britain´s neighbors.
Farsighted leadership calls to stand and deliver!
British schools should promote learning foreign languages as never before. Innovation should excite technical schools and universities in all fields, from biotechnology, cybernetics, mechanical engineering and electronics to medicine, and renewable energies. Exchanges with Europe´s best universities should excite provosts at research universities. Preparing British youths to debate important issues within Europe´s governing bodies, should take priority over attempting to recapture illusions of the British Empire.
Generations of young entrepreneurs should focus on building new companies, creating jobs and a growing economy in emerging markets throughout the EU and benefit from EU-membership.
Attracting and educating Europe´s best and brightest, should be England´s goal – not turning its back on the manifold global opportunities opening for all Europeans.
British leadership has little to be proud of on this St. George´s Day.
Author
Paul Dolan, born in New York City, is founder and chairman of the Economic Forum Deutschland e.V. an independent, non-partisan, and non-profit German association, headquartered in Frankfurt on Main and founded in 2002. He studied economics, history, and government while working in the United States Congress. Prior experience was gained as an entrepreneur in Germany, Europe and the USA as an international management consultant for high tech and financial services organizations. His articles and commentaries appear in German and American magazines and papers.
Copywrite, Paul Dolan, Boppard, Germany, 7 April 201
BREXIT– an error of historical dimensions
After two world wars and 70 years rebuilding, Europe has brought forth the finest oak tree of nations ever grown on European soil. As never before in history, this oak unites Europe under its spreading limbs in peace, freedom and commerce. Brexit is an artificial attempt to sever England from its life-giving roots. Ingrained in England´s culture are 3,000 years of Continental intercourse, including royal traditions engrafted from Rome, Denmark, Normandy, France, and Germany.
The Brexit referendum was based on fallacious information, hoodwinking many British voters. Brexit is wrong for the future of Great Britain. Brexit is wrong for Europe. English, Scotch, Irish, and Welsh deserve and demand forward-looking, courageous leadership.
Background
Waking to Big Ben´s chimes in 2016, most Brits suddenly realized that their country would soon be an outsider to the European Union. Was this a good thing? Some, who fell for disinformation spread by anti-EU promoters, thought, “yes!” Others weren´t quite so sure.
Months passed before millions of concerned British, recognized that they were chartered on a journey returning their country to a reckless, illusion of Great Britain´s 19th century empire (1805 – 1915). Guiding Britannia´s nostalgic cruise, David Cameron had bamboozled voters with false information, which led the majority a referendum to choose exiting the EU. Paralyzed by the results, disbelief and shock rippled through population. “Parliament does not make foolish errors,” it was reasoned. “Politicians know something we don´t!” Surprisingly, David Cameron adroitly stepped aside allowing Theresa May to take the heat.
Second thoughts were confirmed as the new Prime Minister pursued Donald Trump to woo him into an alliance replacing the EU with the USA as Great Britain´s closest trading and alliance partner. Scurrying to the head of the line, as Trump´s first visitor to his White House in 2017, expectations for Theresa May were high. Britain´s prime minister was nonplussed by the new president´s superficiality and absence of interest.
Ginning up her ante to win his attention, she threw in an invitation to meet Britain´s royal family. Unfortunately, Trump accepted. Blatantly ignorant of protocol, he did everything within his unwitting power to desecrate England´s most hallowed institutions, including perturbing the Queen and her Royal Guard and insulting his hostess. While Teresa May ignored Trump´s behavior, she merrily led him by the hand, exhibiting adoring coquetry. She showed little character with her flirts - which Trump ignored. Many were disgusted with her shallow attempts at diplomacy. Younger members of the Royal family aptly anticipated the disaster and avoided Trump-contact, while offended crowds protested Trump´s visit carrying signs with disrespectful messages in London´s streets.
Had conservative British politicians, recognized Theresa May´s incompetence at this point, they would have done well to replace her and rethink the future of Great Britain and exiting the European Union.
Nostalgic politicians steer toward chaos
Instead, they followed her into the murky shadows of the unwise and widely unpopular BREXIT. Oblivious, not only to millions of British, but also, for example, to 74% of the German population, which regrets Brexit, Teresa May continues to pursue a lose-lose strategy. Breaching 400 years of parliamentary precedent, she submitted the same Brexit deal three times, only to harvest the same number of rejections.
Havoc on the horizon
What is wrong with Britain´s politicians that they can´t read the signs of business evacuating the Island? Britain´s most sterling financial services branch is packing up. Automakers, suppliers, service industries are moving to Germany, France, the Netherlands, Spain and Poland. Brexit and the absence of a deal will send the country into disarray: Disrupted supply chains to and from Britain, will cause food and medical shortages. Under-supply versus over-demand will spur inflation and ravage savings. Confusion in health care systems, work and residence permits will cause insecurity and pain for English and E.U. citizens everywhere.
Cross of St. George
Annually signaling the `Land of Hope and Glory´, in parades across England, the cross of St. George will not celebrate a day of pride for England in 2019. Parade grounds with HM Life Guards escorting the colors to stirring calls of trumpets, pipes and drums will take on a hollow tone.
BREXIT is tantamount to desertion in the face of challenge: Instead of preparing Great Britain´s population to contribute to strengthening the most successful organization in Europe´s long history, British leadership is on the run, trampling over its gallant Union Jack to escape responsibility. Strengthening Europe is the challenge! Not turning away from it; not turning away from the challenges of leadership within the resilient Europe of the future! Withdrawal is cowardice and cowardly. British are stronger and better than their parliamentary leadership.
Great Britain´s leaders should glow with excitement and the opportunity to join with Germany, France, Spain, the Netherlands, Denmark, Italy and others to lead 400 million forward in a free and peaceful world. Great Britain has powerful traditions and splendid values to share. Failure to recognize this opportunity is an error of historic dimensions.
“…Guardian angels sang this strain: rule Britannia, Britannia rule the waves.” The lyrics say nothing about taking flight in the face of reforming the land to strengthen peace, freedom and commerce together with Britain´s neighbors.
Farsighted leadership calls to stand and deliver!
British schools should promote learning foreign languages as never before. Innovation should excite technical schools and universities in all fields, from biotechnology, cybernetics, mechanical engineering and electronics to medicine, and renewable energies. Exchanges with Europe´s best universities should excite provosts at research universities. Preparing British youths to debate important issues within Europe´s governing bodies, should take priority over attempting to recapture illusions of the British Empire.
Generations of young entrepreneurs should focus on building new companies, creating jobs and a growing economy in emerging markets throughout the EU and benefit from EU-membership.
Attracting and educating Europe´s best and brightest, should be England´s goal – not turning its back on the manifold global opportunities opening for all Europeans.
British leadership has little to be proud of on this St. George´s Day.
Author
Paul Dolan, born in New York City, is founder and chairman of the Economic Forum Deutschland e.V. an independent, non-partisan, and non-profit German association, headquartered in Frankfurt on Main and founded in 2002. He studied economics, history, and government while working in the United States Congress. Prior experience was gained as an entrepreneur in Germany, Europe and the USA as an international management consultant for high tech and financial services organizations. His articles and commentaries appear in German and American magazines and papers.
Copywrite, Paul Dolan, Boppard, Germany, 7 April 201
» https://www.economic-forum-deutschland.de/deutsch/Multimedia/#PresseWir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Economic Forum Deutschland gem. e.V. in den Räumen der VILLA BELGRANO der Kommunal Akademie des Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz seine zukünftigen VERANSTALTUNGEN ZUR DEUTSCH-AMERIKANISCHEN FREUNDSCHAFT und der Förderung des demokratischen Staatswesens durchführen wird: Vorstandssitzungen finden weiterhin in der Rheinallee 45; Boppard statt:
Drei Mal gewarnt!
Mit diesem Artikel möchten wir auf die mutige und weitsichtige Warnung des Herrn Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung) aufmerksam machen (siehe bitte unten). Man hat Donald Trump vor zwei Jahren keine Chance gegen Hillary Clinton gegeben, die Wahl zum U.S.-Präsidenten zu gewinnen. "Niemand wählt so einen Clown", hat man behauptet. Als Trump gewählt wurde, hat man gesagt, "Es ist lächerlich: er wird niemals irgend etwas bewegen". Mit Herrn Kornelius Artikel in der heutigen Ausgabe der SZ, werden wir ein drittes Mal gewarnt. Trump darf nicht unterschätzt werden! Geben Sie ein Zeichen von sich, wenn Sie mit dem Economic Forum Deutschland gem. e.V. (Economic Forum Deutschland gem. e.V.) einen Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie und der liberalen Weltwirtschaftsordnung - Deutsch-Amerikanische Freundschaft, unabhängig von Trump - leisten möchten.
» https://www.linkedin.com/pulse/drei-mal-gewarnt-elke-hoppe-dolan/?published=tNach Ausgang des NSU-Prozesses sagen wir:
"Nie wieder! Deshalb Demokratie fördern und stärken!"
» https://www.linkedin.com/pulse/nie-wieder-demokratie-f%C3%B6rdern-elke-hoppe-dolan/Boppard ist Leben
Von Paul Dolan, zu Ostern 2018, Boppard am Rhein
Zum 70. Jahrestag des Beginns der Berliner Luftbrücke möchte das Economic Forum Deutschland gem. e.V. an die Bedeutung der Berliner Luftbrücke für die Versorgung der Berliner Bürger, an die "Helden der Rosinenbomber" und die "Geschenke des Himmels" erinnern, die sich fest in die Herzen der Deutschen verankert haben. Unsere amerikanischen Freunde haben dazu beigetragen, dass sich in der größten Not Kinder auf selbst gebastelte Fallschirme mit kleinen Hilfspaketen freuen konnten und Familien auf Care Pakete, die das Überleben für einen Monat absicherten.
«Heute vor 70 Jahren - als Deutschland in Schutt und Asche lag - wurde der Grundstein für die deutsch-amerikanische Freundschaft gelegt», teilte Außenminister Maas heute mit. Die Luftbrücke sei ein Zeugnis überwältigender Menschlichkeit gewesen. «Aus Feinden wurden Freunde, aus Besatzern Beschützer. Dies verpflichtet uns zum Dank - auch heute noch.»Es verpflichte aber auch zu gemeinsamem Einsatz für Demokratie und Freiheit. Wir stehen zu dieser Verantwortung.» Maas betonte: «Die Freundschaft zu den Menschen in Amerika wird auch politische Differenzen überstehen.»
» 26. Juni 2018Großes Lob zum Abschied gab es von IWF-Chefin Christine Lagarde: Schäuble sei "ein Fels" gewesen, "ein Gigant - unglaublich solide", ließ IWF-Chefin Christine Lagarde die Presse überschwänglich wissen. Sie sei traurig, dass "Freund Wolfgang" gehe.
Beim Jahrestreffen von IWF und Weltbank in Washington verschabschiedete sich Wolfgang Schäuble aus dem Kreis der internationalen Finanzelite. Die IWF-Chefin lobte den scheidenden Bundesfinanzminister als "Giganten".
Beim Jahrestreffen von IWF und Weltbank in Washington verschabschiedete sich Wolfgang Schäuble aus dem Kreis der internationalen Finanzelite. Die IWF-Chefin lobte den scheidenden Bundesfinanzminister als "Giganten".
Die Top-Wirtschaftsmächte sollten den anhaltenden Aufschwung verstärkt für Reformen und Schuldenabbau nutzen, mahnte Wolfgang Schäuble. Gerade jetzt sei dafür eine besonders gute Zeit. Dies sei nicht mehr nur eine deutsche Forderung, sondern auch der Internationale Währungsfonds (IWF) empfehle dies nachhaltig. Die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften und die Priorität von Reformen und nachhaltigem Wachstum seien im Kreis der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) zunehmender Konsens.
Dies wertete Schäuble als Erfolg der in Washington endenden deutschen G20-Präsidentschaft. Der 75-Jährige sprach von einer erfolgreichen Präsidentschaft in nicht einfachen Zeiten. "Wir haben unter schwierigen Umständen den Grundgeist der G20-Zusammenarbeit, nämlich multilaterale Abstimmungen und Lösungen zu erreichen, lebendig gehalten", betonte Schäuble.
Es sei gelungen, zu verhindern, dass es größere Probleme gegeben habe. Die USA unter Präsident Donald Trump hatten mit ihrer Kurswende bei multilateralen Kooperationen, Freihandel und Klimaschutz heftige Kontroversen unter den G20 ausgelöst. Deutschland hatte fast ein Jahr lang den G20-Vorsitz und gibt ihn an Argentinien ab.
dw.com - Samstag, 14. Oktober 2017
George Marshalls Plan für den Wiederaufbau nach 1947 -
Die Brücke zu Frieden und Freiheit
70 Jahre Deutsch-Amerikanische Freundschaft
» Die Brücke zu Frieden und Freiheit
Reform der US-Demokratie -
Deutsche helfen Amerika
Reform der US-Demokratie - Deutsche helfen Amerika: Eng am Herzen von Deutschen ist die amerikanische Demokratie, die mit noblem Großmut Deutschland gegenüber in kritischen Zeitpunkten seit 1945 zur Seite stand. Deutsche setzen sich mit ihren Beiträgen für die Reform der Demokratie in Amerika ein.
» Elke Hoppe Dolan, mod. Deutsch-Amerikanische FreundschaftPressemitteilung
Cicero - Magazin für Politische Kultur
Migration - Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik
VON BASSAM TIBI am 23. Oktober 2016 im Cicero
Bassam Tibi plädiert für eine gesteuerte Einwanderung. Die Aufnahme in die Sozialsysteme muss an Bedingungen geknüpft sein, sonst ist die innere Sicherheit in Gefahr.
Dieser Artikel ist aus einem Impulsvortrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Bassam Tibi beim Economic Forum Deutschland hervorgegangen. Siehe auch Presseartikel vom Economic Forum Deutschland: http://www.economic-forum-deutschland.de/img/Veranstaltungen_2015/Pressemitteilung_4_10_16.pdf_6.10.2016.pdf
CICERO´S Dr. Kissler, FDP Minister Dr. Hahn,
Euro-Islam-Vertreter Prof. Dr. Dr. Bassam Tibi gewinnen
die National Public Forum Debate
am 29. Sept. 2016, Frankfurter Römerberg, Historisches Museum
» http://www.economic-forum-deutschland.de/#Presseby Paul G. Dolan, Chairman, Economic Forum Deutschland
Question: How many former presidents are supporting Donald Trump? None.
For 240 years America hase held out a promise to the world for peace and freedom. Why in danger that ancient promise?
Erdogan beseitigt gerade die letzten Reste von Atatürks Erbe - der laizistische Staat ist nur noch brüchige Fassade
von Prof. Bassam Tibi_ Islam- und Türkei-Kenner
Time to cut Trump down to size
Will the ugly American move into the White House?
by Paul G. Dolan, Chairman, Economic Forum Deutschland
gem. e.V.
» Pressemitteilung 26.02.2016
Es geht um viel, es geht um unsere Zukunft, und unsere Zukunft heißt Europa.“ (Helmut Kohl: Aus Sorge um Europa)
» Seine Werte niemals aufgeben
Nein Danke, Herr Erdogan!
Brief eines E-Bürgers und Mitglied im Economic Forum Deutschland gem. e.V., der weder mit ihrem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, noch mit der Flüchtlingspolitik der EU einverstanden ist.
Nationale Initiative
Flüchtlinge auf Rückkehr durch Nation Building vorbereiten
Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik und Nation Building Center für Flüchtlinge
Asylsuchende, Bundesbürger und Flüchtlinge
Artikel: Die Zukunft unserer Städte und Gemeinden liegt in Ihren Händen!
» 22. Sept. 2015, 18.30 h bis 21.30 h
Nationale Initiative
„Flüchtlinge auf Rückkehr durch Nation Building vorbereiten:
Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungs-Politik und Nation Building Center für Flüchtlinge„
Asylsuchende, Bundesbürger und Flüchtlinge
Nationale Initiative - Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik - Asylsuchende, Bundesbürger und Flüchtlinge
Unterstützen Sie unsere „Nationale Initiative“, Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik (siehe Link:http://www.economic-forum-deutschland.com/img/Presse/Presse_Soziale_Einwanderung_2.pdf):
• Konsequenzen des afrikanischen Flüchtlingsdramas für Deutsche Städte und Gemeinden
• Soziale Einwanderungspolitik, die sowohl Bundesbürger als auch die Asylsuchenden berücksichtigt.
• Chance für Deutschland und Unternehmen und der EU, gemeinsam mit Afrikanern Nation Building in Afrika voranzutreiben.
• Flüchtlingszentren, nach unserem Modell, aufzubauen in Ägypten und Kenia
Helfen Sie dem Economic Forum Deutschland gem. e.V., das Programm in Deutschland und der EU erfolgreich umzusetzen mit einer Spende von 30€, 60€, 100€ oder ein anderen Betrag! Klicken Sie hier auf Kontakt, um Ihre Spende durchzugeben:http://www.economic-forum-deutschland.de/#Spenden_Sie_jetzt
Das Taktieren von Tsipras mit Putin kein Zufall?
"Die Deutschen sind daran schuld!"
"Griechenland wird vergewaltigt." "Die EU-Minister sind Terroristen."
"Griechen sind keine Knechte mehr des Osmanischen Großreiches!"
"Griechen haben doch ihren Stolz."
Nationale Initiative
„Flüchtlinge auf Rückkehr nach Afrika
durch Nation Building vorbereiten:
Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungs-Politik und Nation Building Center für Flüchtlinge „
Unterstützen Sie unsere „Nationale Initiative“, Zwölf Punkte für Soziale Einwanderungspolitik (siehe Link:http://www.economic-forum-deutschland.com/img/Presse/Presse_Soziale_Einwanderung_2.pdf):
• Konsequenzen des afrikanischen Flüchtlingsdramas für Deutsche Städte und Gemeinden
• Soziale Einwanderungspolitik, die sowohl Bundesbürger als auch die Asylsuchenden berücksichtigt.
• Chance für Deutschland und Unternehmen und der EU, gemeinsam mit Afrikanern Nation Building in Afrika voranzutreiben.
• Flüchtlingszentren, nach unserem Modell, aufzubauen in Ägypten und Kenia
Helfen Sie dem Economic Forum Deutschland gem. e.V., das Programm in Deutschland und der EU erfolgreich umzusetzen mit einer Spende von 30€, 60€, 100€ oder ein anderen Betrag! Klicken Sie hier auf Kontakt, um Ihre Spende durchzugeben:http://www.economic-forum-deutschland.de/#Spenden_Sie_jetzt
Nationale Initiative
Zwölf Punkte für
Soziale Einwanderungspolitik
Einwanderer, Flüchlinge und Asylsuchende
Paul Dolan, Elke Hoppe Dolan
Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Deutschlands Verantwortung
Alle Kräfte der Bundesregierung setzen sich für Frieden, fortschritt und Freiheit ein. Gekonnte Führung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und ihrer Minister. Dennoch, es gibt viel zu tun!
Historische ;Momente Deutschlands
Deutsche Tugenden, Fleiß, Disziplin,
Hingabe und
Leadership der Angela Merkel
von Paul G. Dolan, Vorsitzender des Vorstandes, Economic Forum Deutschland gem. e.V.
ThinkTank Innovation & Entrepreneurship
Innovationsmaschinen fördern Unternehmerboom
Staatliche Förderungen zerstört Unternehmerkultur
Apple hat mit $ 18 Mrd. im 4. Quartal 2014 einen
neuen Rekordgewinn realisiert. Deutsche Forscher und Entwickler staunen
Think Tank Innovation & Entrepreneurship - Erneuerbare Energien
Erdbedrohung erfordert konsequente politische Führung für erneuerbare Energien
Forderung: Rückkehr und Umsetzung der Energiewende
Gorbis schlechtes Timing zur Europa-Einschüchterung durch
Bedrohung eines großen Atomkrieges
Neuer ehrenamtlicher Vorstand beim Economic Forum Deutschland gem. e.V. gewählt: Dr. Peter Rössger
Revitalisierung des ThinkTanks: "Innovation und Entrepreneurship"
A New Elected Member of Economic Forum Deutschland
Fiananzamt gewährt dem Economic Forum Deutschland gem. e.V. erneut rückwirkend ab 2009 bis jetzt die Gemeinnützigkeit für die Förderung des demokratischen Staatswesens in Deutschland
Abenteuer Unternehmensführung - Der Weg zu den Besten
Das ThinkTank "Leadership für eine nachhaltige Gesellschaft und Unternehmensführung" führte eine Tagung für Unternehmenslenker im Airport Club am Rhein-Main Flughafen durch. Es ging um Konzepte des Mangementguru Jim Collins, wie ein Unternehmen zum Brancheführer ausgebaut werden kann. Durch die Veranstaltung führte Frau Hoppe Dolan, Mitgründerin und geschäftsf. Vorstand des Vereins.
Vorschläge zur Abschaffung des EEG sorgen in breiten Kreisen für Entsetzen und Ärger
Vom Hauptmann von Köpenick bis zum Bundespräsidenten Joachim Gauck - Rehabilitation der deutschen Wehr
von Paul Dolan
White Paper für Bundespolitiker vom Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Zielsetzung: Novellierung EEG von 2011, "Die Deutsche Energie-Revolution und die Zukunft der Energewende mit erneuerbaren Energien"
Einführung und Expertenantworten zu den fünf ungelösten Fragen zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende Vergleich: White Paper mit GroKo-Koalitionsvertrag
Groko Koalitionsvertrag im Vergleich zum "White Paper" des Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Die Deutsche Energierevolution und die Zukunft der Energiewende mit erneuerbaren Energien Chancen, Perspektiven und historische Vergleiche der deutschen Energiewende
Rebuttal to “fracking” and to
Mr. Walter Russell Mead´s article, “Energy Revolution will Change Everything,”
appearing in the magazine, The American Interest on July 17th, 2012.
Paul Dolan, Chairman, Economic Forum Deutschland e.V., Germany
"Angela Merkel´s Leadership & the Future of Germany´s Economy as it Exits Atomic Energy"
von Paul Dolan
Wahl des neuen ehrenamtlichen Vorstandes
Nachdem Sie Economic Forum Deutschland e.V. und die innovative Ausrichtung kennengelernt haben, werden Sie sich sicher für die Entwicklung des Vereins, den Wahl des neuen Vorstand sowie die neuen Ausrichtung, die u.a. Finanzierung des Mittelstandes vorsieht, interessieren.
» Hier unsere Pressemitteilung dazuPaul Dolan sagt Boom-Jahre für Deutschland und Europa und sieht den unaufhaltsamen Anstieg der DAX-Börsenwerte voraus.
von Paul Dolan, Chefvolkswirt, geschäftsf. Vorstand, Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Beschwerdebrief an Herrn Thomas Baumann, ARD Chefredaktion, München
Stoppen wir die Ausbeutung von Unternehmern! (Flyer, 2,0 Mb)
Bindeglied zwischen Klimaschutz und Kapitalgebern
Frankfurter Rundschau: "Wir schonen die grüne Wiese" (3,1 Mb)
Pressemitteilung der Stadt Weimar, 30.08.2007 Herr Klaus-Heinrich Standke ist Ehrenmitglied des Economic Forum Deutschland in dem ThinkTank "Politik, Demokratie vorleben"
Das Economic Forum Deutschland wird in Verbindung mit Jürgen Klinsmann und der National Elf in der FAZ erwähnt
Pressemitteilung nach dem Wirtschaftsgipfel in der Parlamentarischen Gesellschaft erschienen in „Open PR“
» Zur SeiteDr. Michael Fuchs erhält den National Leadership Award als Vorbild für Unternehmer in der Politik.
Das Info-Magazin für den Hamburger Mittelstand: Deutschland braucht mutige Unternehmer! Economic Forum veranstaltet Diskussionsrunde
Franz Müntefering greift Teile der Wirtschaft wegen ihrer Pläne zu Stellenabbau und Kostenreduzierung an. Namentlich schimpfte der SPD-Vorsitzende auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Die Diskussion um die Arbeitnehmermitbestimmung in Unternehmen nimmt derweil an Schärfe zu.
» Spiegel Online: M�ntefering attackiert AckermannFernseher-Produzenten, Kühlschrank-Hersteller, Möbel-Bauer - die Abwanderung der Industrie aus Deutschland steht erst am Anfang. Bis zu zwei Millionen Arbeitsplätze könnten davon nach Einschätzung der Unternehmensberatung Boston Consulting betroffen sein. Allerdings bedeutet das noch nicht zwangsläufig den Abstieg in die zweite Liga.
» Spiegel Online: Es geht um zwei Millionen JobsZwölftausend Beschäftigte von General Motors in Europa werden ihren Arbeitsplatz verlieren. Die Folgen für die in Deutschland betroffenen zehntausend Arbeiter mit ihren Familien in den Regionen um Bochum, Rüsselsheim und Kaiserslautern werden schmerzhaft und langwierig sein.
» FAZ NET: Kommentar - Standort DeutschlandDie Bundesregierung hat sich in scharfer Form gegen den Vorwurf verwahrt, der Arbeitsplatzabbau bei Opel und KarstadtQuelle gehe auf Standortnachteile zurück und sei bezeichnend für die Lage Deutschlands. Grund für die Misere in beiden Konzernen seien "erwiesenermaßen und indeutig schwerste Managementfehler", sagte Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin.
Deutschland ist für US-Unternehmen in Europa immer noch der Standort Nummer eins. Doch zahlreiche Belastungen bringen den Spitzenplatz in Gefahr. Es geht um rund 110 Milliarden Euro und 800.000 Arbeitsplätze.
» Spiegel Online: Die wichtigsten US-InvestorenDer Zustand Deutschlands bereitet Hermann Simon Sorgen. Im Gespräch mit manager-magazin.de erklärt der Vordenker und Berater, warum Unternehmer häufiger mit Politikern reden sollten, wieso Chris Gent bei der Mannesmann-Übernahme leichtes Spiel mit Klaus Esser hatte, und wo er unsere Wachstumschancen sieht.
Europas Top-Managern fehlt der Glaube an die Wende. Weder eine kurzfristige Erholung der Konjunktur noch die Reformpolitik der Bundesregierung verbessern nach Ansicht der Wirtschaftsführer die Rahmenbedingungen für unternehmerische Aktivitäten.
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, wirft der Politik vor, die Osterweiterung durch Vorwürfe über Steuerdumping zu diskreditieren. Im Interview mit tagesschau.de fordert er von Politik und Gewerkschaften eine schnelle Verbesserung der Rahmenbedingung, "damit wieder mehr Wertschöpfung in Deutschland entstehen kann".
Words for St. George´s Day, 23rd April 2019
Faced with courageous leadership, Tories take flight!
​
by Paul Dolan
BREXIT– an error of historical dimensions
After two world wars and 70 years rebuilding, Europe has brought forth the finest oak tree of nations ever grown on European soil. As never before in history, this oak unites Europe under its spreading limbs in peace, freedom and commerce. Brexit is an artificial attempt to sever England from its life-giving roots. Ingrained in England´s culture are 3,000 years of Continental intercourse, including royal traditions engrafted from Rome, Denmark, Normandy, France, and Germany.
The Brexit referendum was based on fallacious information, hoodwinking many British voters. Brexit is wrong for the future of Great Britain. Brexit is wrong for Europe. English, Scotch, Irish, and Welsh deserve and demand forward-looking, courageous leadership.
Background
Waking to Big Ben´s chimes in 2016, most Brits suddenly realized that their country would soon be an outsider to the European Union. Was this a good thing? Some, who fell for disinformation spread by anti-EU promoters, thought, “yes!” Others weren´t quite so sure.
Months passed before millions of concerned British, recognized that they were chartered on a journey returning their country to a reckless, illusion of Great Britain´s 19th century empire (1805 – 1915). Guiding Britannia´s nostalgic cruise, David Cameron had bamboozled voters with false information, which led the majority a referendum to choose exiting the EU. Paralyzed by the results, disbelief and shock rippled through population. “Parliament does not make foolish errors,” it was reasoned. “Politicians know something we don´t!” Surprisingly, David Cameron adroitly stepped aside allowing Theresa May to take the heat.
Second thoughts were confirmed as the new Prime Minister pursued Donald Trump to woo him into an alliance replacing the EU with the USA as Great Britain´s closest trading and alliance partner. Scurrying to the head of the line, as Trump´s first visitor to his White House in 2017, expectations for Theresa May were high. Britain´s prime minister was nonplussed by the new president´s superficiality and absence of interest.
Ginning up her ante to win his attention, she threw in an invitation to meet Britain´s royal family. Unfortunately, Trump accepted. Blatantly ignorant of protocol, he did everything within his unwitting power to desecrate England´s most hallowed institutions, including perturbing the Queen and her Royal Guard and insulting his hostess. While Teresa May ignored Trump´s behavior, she merrily led him by the hand, exhibiting adoring coquetry. She showed little character with her flirts - which Trump ignored. Many were disgusted with her shallow attempts at diplomacy. Younger members of the Royal family aptly anticipated the disaster and avoided Trump-contact, while offended crowds protested Trump´s visit carrying signs with disrespectful messages in London´s streets.
Had conservative British politicians, recognized Theresa May´s incompetence at this point, they would have done well to replace her and rethink the future of Great Britain and exiting the European Union.
Nostalgic politicians steer toward chaos
Instead, they followed her into the murky shadows of the unwise and widely unpopular BREXIT. Oblivious, not only to millions of British, but also, for example, to 74% of the German population, which regrets Brexit, Teresa May continues to pursue a lose-lose strategy. Breaching 400 years of parliamentary precedent, she submitted the same Brexit deal three times, only to harvest the same number of rejections.
Havoc on the horizon
What is wrong with Britain´s politicians that they can´t read the signs of business evacuating the Island? Britain´s most sterling financial services branch is packing up. Automakers, suppliers, service industries are moving to Germany, France, the Netherlands, Spain and Poland. Brexit and the absence of a deal will send the country into disarray: Disrupted supply chains to and from Britain, will cause food and medical shortages. Under-supply versus over-demand will spur inflation and ravage savings. Confusion in health care systems, work and residence permits will cause insecurity and pain for English and E.U. citizens everywhere.
Cross of St. George
Annually signaling the `Land of Hope and Glory´, in parades across England, the cross of St. George will not celebrate a day of pride for England in 2019. Parade grounds with HM Life Guards escorting the colors to stirring calls of trumpets, pipes and drums will take on a hollow tone.
BREXIT is tantamount to desertion in the face of challenge: Instead of preparing Great Britain´s population to contribute to strengthening the most successful organization in Europe´s long history, British leadership is on the run, trampling over its gallant Union Jack to escape responsibility. Strengthening Europe is the challenge! Not turning away from it; not turning away from the challenges of leadership within the resilient Europe of the future! Withdrawal is cowardice and cowardly. British are stronger and better than their parliamentary leadership.
Great Britain´s leaders should glow with excitement and the opportunity to join with Germany, France, Spain, the Netherlands, Denmark, Italy and others to lead 400 million forward in a free and peaceful world. Great Britain has powerful traditions and splendid values to share. Failure to recognize this opportunity is an error of historic dimensions.
“…Guardian angels sang this strain: rule Britannia, Britannia rule the waves.” The lyrics say nothing about taking flight in the face of reforming the land to strengthen peace, freedom and commerce together with Britain´s neighbors.
Farsighted leadership calls to stand and deliver!
British schools should promote learning foreign languages as never before. Innovation should excite technical schools and universities in all fields, from biotechnology, cybernetics, mechanical engineering and electronics to medicine, and renewable energies. Exchanges with Europe´s best universities should excite provosts at research universities. Preparing British youths to debate important issues within Europe´s governing bodies, should take priority over attempting to recapture illusions of the British Empire.
Generations of young entrepreneurs should focus on building new companies, creating jobs and a growing economy in emerging markets throughout the EU and benefit from EU-membership.
Attracting and educating Europe´s best and brightest, should be England´s goal – not turning its back on the manifold global opportunities opening for all Europeans.
British leadership has little to be proud of on this St. George´s Day.
Author
Paul Dolan, born in New York City, is founder and chairman of the Economic Forum Deutschland e.V. an independent, non-partisan, and non-profit German association, headquartered in Frankfurt on Main and founded in 2002. He studied economics, history, and government while working in the United States Congress. Prior experience was gained as an entrepreneur in Germany, Europe and the USA as an international management consultant for high tech and financial services organizations. His articles and commentaries appear in German and American magazines and papers.
Copywrite, Paul Dolan, Boppard, Germany, 7 April 2019
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Economic Forum Deutschland gem. e.V. in den Räumen
der VILLA BELGRANO der Kommunal Akademie des Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz seine zukünftigen
VERANSTALTUNGEN ZUR DEUTSCH-AMERIKANISCHEN FREUNDSCHAFT und der Förderung des demokratischen
Staatswesens durchführen wird: Vorstandssitzungen finden weiterhin in der Rheinallee 45; Boppard statt:
Zusammenfassung der Debatte:
http://deutsches-business.tv/wp-content/uploads/2015/10/EFD_Vortrag_MEK.mp4
Frau Dr. Petra Roth: "Die Kommune ist die Wiege der Demokratie. Wenn es ihr gut geht, geht es auch der Gesellschaft gut."
Dieses Zitat aus Ihrem Einführungsvortrag kennzeichnet Frau Dr. Roths Sorgen über die Verarmung vieler Kommunen und Gemeinden und den Herausforderungen durch die Flüchtlingswelle, die auf die Kommunen zugekommen ist.
Weil die interkommunale Zusammenarbeit und die gerechte Mittelverteilung zwischen Bund und Ländern so wichtig ist, konnte eine hervorragende Debatte von dem Economic Forum Deutschland gem. e.V. organisiert und durchgeführt werden.
War es ein trockenes Thema? Nein, ganz im Gegenteil, es war hochinteressant, weil profunde, engagierte und leidenschaftliche Vertreter aus Bund, Land und Kommunen unter der Aufsicht von Experten der Prüfung, der wirtschaftlichen Mittelverwendung, der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft debattierten.
Der Chairman der Experten-Jury, Herr Dr. Ulrich Keilmann und die Moderatorin, Frau Elke Hoppe Dolan, fassten die Ergebnisse der Debatte wie folgt zusammen:
Mehr über die Tagung unter: http://www.economic-forum-deutschland.com/img/Veranstaltungen_2015/Tagung_economic_forum_2015_einzelseiten_4.pdf
Gorbis Charme-Offensive zum 9. Nov. 2014
Täter werden zum Helden
Ankündigung einer öffentlichen Debatte
02.09.2014 Warum so gemein zu Vladimir? Paul Dolan
02.09.2014 Gabriels Basta Politik
04.07.2014 News: Erneuerbare Energien - wichtigste Stromquelle in Deutschland, dpa
Aus unserer Sicht bleibt es dabei, dass die EEG-Novelle, wie vom Wirtschaftsminister vorgeschlagen, keine der Ziele der Energiewende erreichbar werden lässt. Die Höhe der Wälzungssumme ist vornehmlich das Produkt aus vergangenen Förderungen mit einer dringend zu korrigierenden Kopplung an die virtuellen Preise der Strombörse. Dieser "Geburtsfehler" des 2003-EEG sowie die Ausnahmeregelungen für die Industrie haben die EEG-Umlage je kWh auf ein absurdes Niveau für den Privatverbraucher gehoben. Die Novelle setzt am falschen Ende an, zumindest wenn man es mit der Energiewende tatsächlich ernst meinen würde. Bitte lesen Sie unser Positionspapier zur Novelle, in dem auch Lösungswege aufgezeigt werden.
Die BM Gabriels Novelle vernichtet Arbeitsplätze in der erneuerbare Energie-Industrie und bringt die Dynamik der Energiewende endgültig zum Erliegen. Auslandsinvestitionen in Deutschlands Energiewende werden eingestellt. Alle Kosten der Enegiewende werden steigen. Sie kostet Deutschland, außerdem noch, eine exzellente Position in einer wichtigen Zukunftsindustrie und sie zementiert Leistungsbilanzabflüsse für fossile Kraftstoffe sowie politische Abhängigkeiten.
Der Bundesregierung ist diese Fehlentwicklung transparent. Sie sollte uns Bürgern gegenüber wenigstens nicht von Energiewende und nachhaltiger Marktwirtschaft sprechen, sondern davon, wem die Auswirkungen der EEG-Novelle nutzen wird: dem zentral organisierten Oligopol des fossilen Sektors.
George Marshalls Plan für den Wiederaufbau nach 1947 -
Die Brücke zu Frieden und Freiheit
70 Jahre Deutsch-Amerikanische Freundschaft
Als vor 72 Jahren der Krieg zu Ende war, lag Europa in Trümmern und im Chaos. Viele waren froh, überlebt zu haben, bloß wie? Rauch stieg noch aus den Ruinen der europäischen Städte. Die wirtschaftlichen und politischen Strukturen waren zerstört. Es fehlte an Wohnungen, Essen, Kleider und Arbeit; alles war knapp.
Die Orientierungslosigkeit war am schlimmsten während der eisigen Winter ´46, ´47 und ´48. In seinem 2014er erschienenem Buch „Aus Sorge um Europa - Ein Appell“, erinnert Altbundeskanzler Helmut Kohl daran, dass die höchste Selbstmordrate nach dem Krieg das Jahr 1947 war. In den sogenannten „Siegerländern“ sah es nicht wesentlich besser aus. Die U.K., Frankreich und Russland lagen ebenfalls am Boden.
In Washington entwickelte, Henry Morgenthau, U.S. Finanzminister, schon 1944 seinen Plan, Deutschland von einem Industriestaat in einen Agrarstaat nach dem Krieg umzuwandeln. U.S. Präsident Roosevelt verwarf den Plan wenige Wochen später, starb aber bald danach.
Sein Vize-Präsident, Harry Truman, wurde Präsident. Aufgrund von politischen Differenzen mit dem neuen Präsidenten Truman erfolgte Morgentaus Rücktritt im April 1945. Präsident Truman bestellte General George C. Marshall zum U.S. Außenminister. Während des Krieges war er U.S. Army Stabschef unter Roosevelt gewesen.
Am 5. Juni 1947 während seiner Rede auf der Harvard University, kündigte Marshall seinen Plan für den Wiederaufbau von Europa an. Die Umsetzung des Plans sah die Gründung von europäischen Institutionen vor, die künftige Kriege unmöglich machen sollten. Nur acht Monate später, im April 1948 genehmigte der U.S. Kongress den Marshall Plan for European Recovery.
In seinem 2014er Buch, „Aus Sorge um Europa - Ein Appell“, schrieb Helmut Kohl, „Viel mehr wert als die finanzielle Unterstützung, war die moralische und psychische Bedeutung des Marschall Plans für die Deutschen.“
Zwischen 1948 und 1952 flossen, umgerechnet in 2016-Dollar, $190 Milliarden nach Europa. Als erste Stufe zur Gründung der Europäischen Union, folgte 1951 die Gründung der Europäischen Kohle und Stahl Union. Die European Economic Community, 1958 in Rom gegründet, wurde später in die European Union erweitert.
Lange Freundschaft zweier Völker
230 Jahre nachdem der preußische General von Steuben Amerikas General George Washington unterstützte, die junge U.S. Armee für den Unabhängigkeitskrieg gegen England zu organisieren, werden in New York City zu seinen Ehren immer noch Umzüge veranstaltet, Vorträge gehalten; es wird in New Yorks 5. Avenue marschiert.
Seit George Marshalls Ankündigung, sind 70 Jahre Frieden, Fortschritt und Wachstum in Europa, die sichtbarsten Erfolge des Marschalls Plans. Doch die Anzahl der Erfolge von Deutsch-Amerikanischen und Europäischer Zusammenarbeit ist sehr lang.
(Vorträge und Diskussionen der Folgen des Marshall Plans auf Deutschland, Europa und USA)
70. Jahre Marshall Plan
70 Jahre Frieden, Freiheit, Demokratie gefördert
durch das Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Mitglieder und Förderer des Economic Forum Deutschland gem. e.V. feierten
am 3. April in Washington D.C. im Außenministerium, Washington, D.C. mit.
Celebrate with us 70 Years Marshall Plan -
Peace, Freedom, Democracy, European Unity and
German-American Friendship
Tuesday, April 3, 2018, 2:00 pm to 5:00 pm
U.S. Diplomacy Center, U.S. Department of State
George C. Marshall Foundation, Lexington, Virginia
Marshall-Plan und Fundraising Dinner
By Christine June, George C. Marshall European Center for Security StudiesJune 28, 2017
GARMISCH-PARTENKIRCHEN, Germany (June 28, 2017) -- The transatlantic bond between the U.S. and Germany were reaffirmed by the U.S. Secretary of Defense Jim Mattis and German Minister of Defense Ursula von der Leyen during a ceremony honoring 70 years of this partnership held Wednesday at the George C. Marshall European Center for Security Studies.
MARSHALL PLAN CENTERPIECE OF TRANSATLANTIC BOND
"Regardless of news reports, the transatlantic bond between our two nations' militaries remains strong," Mattis said. "Germany and the United States stand together, allied against threats to the peace and security of this continent, Canada and the United States.
"The U.S. commitment to our NATO Article 5 security guarantee is ironclad," he added.
Mattis and Leyen delivered remarks at the 70th Anniversary of the Marshall Plan Commemoration Ceremony at the Marshall Center, a German-American international security and defense studies institute, named after the Marshall Plan founder, U.S. Army Gen. George C. Marshall.
"The Marshall Plan is a centerpiece of our joint German-American and European-American history," Leyen said. "The European community would not have succeeded without the vision of the Marshall Plan and willingness of the U.S. to engage in Europe after the war."
The Marshall Plan also helped to bring about NATO and mutual security in Europe with Canada and the U.S., said retired U.S. Army Lt. Gen. Keith Dayton, director of the Marshall Center, who added that the spirit of Gen. George C. Marshall continues to live on at the center.
"It's all about the transatlantic link and the German-American partnership, which is more important now than ever," Dayton said. "Marshall understood this, hence his plan. We understand it now, with the growing German-American partnership that is the Marshall Center."
MARSHALL PLAN -- 'A STRONG VISION'
The speech at Harvard University by then Secretary of State George C. Marshall on June 5, 1947, set in motion a diplomatic and legislative train of events that led to what became known as the Marshall Plan.
The Marshall Plan set out to stimulate economic growth in a despondent and near-bankrupt post-World War II Europe, prevent the spread of communism beyond the "iron curtain," and encourage development of a healthy and stable world economy.
"We can see today in Europe the realization of a strong vision," Mattis said. "A peaceful, industrious and prosperous continent, free from tyranny, possessing the military strength to defend itself from aggression."
MARSHALL CENTER DEEPENS TRANSATLANTIC PARTNERSHIPS
Before the ceremony, the two defense heads met in a strategic dialogue between their nations.
"We charted our shared security priorities for the coming year, including Afghanistan, enhanced forward presence in Eastern Europe and our national security strategies," Mattis said.
Leyen said that partnerships are more important than ever in NATO, especially the bilateral German-American Friendship.
"Together we stand for democracy, freedom and human rights," she said. "We trust each other; we know each other; and, we need each other."
The Marshall Center, Leyen said, is just the place to further deepen transatlantic partnerships.
"The Marshall Center embodies the deep transatlantic connection and friendship in a particularly lively way," she said. "In the spirit of its name, the Marshall Center binds our international partners outside of the North Atlantic Alliance to actively participate in the Security policy discourse."
George Marshalls Plan für den Wiederaufbau nach 1947 -
"Die Brücke zu Frieden und Freiheit"
70 Jahre Deutsch-Amerikanische Freundschaft
von Paul Dolan
Itinerary, Wednesday, 21 Juni 2017
Economic Forum Deutschland Group (Paul Dolan)
70 years Marshall Plan, 70 years Peace in Europe,
70 years American-German Friendship
Visit to USAREUR (United States Army, Europe)
Programm: 21 June 2017, from 2-8 P.M.
Victory for Europe and Marshall Plan am 21. Juni 2017
Celebration of the 70th year of Marshall-Plan for European Recovery
U.S. Army, Europe, HQ, Wiesbaden
Special briefing: "European security" bei General Jolly
70 Years Peace and Progress in Europe
70 Years German-American Friendship
Es war uns eine Ehre, dass wir durch unser Mitglied Jamal Qaiser zur Feier des 70. Jahrestages des Marshall-Plans für den Wiederaufbau Europas und zur Verleihung des Marshall Foundation Awards für die Lebenswerke an Prof. Henry Kissinger und Michael Bloomberg am 7. Juni 2017 in New York City vertreten waren.
Mitglieder und Förderer des Economic Forum Deutschland gem. e.V. freuen sich über die Bilder von Herrn Qaiser zusammen mit Henry Kissinger und Michael Bloomberg.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, weil Michael Bloomberg eine Gruppe von 1.000 führenden amerikanischen Business-People und Gouverneure - unabhängig von Präsident Donald Trump - bewegen konnte, die USA im Pariser Klimaabkommen beizubehalten. Siehe:http://uproxx.com/n…/michael-bloomberg-paris-climate-accord/
Wednesday, 7 June 2017, New York City
George C. Marshall Foundation Awards
Honoring Henry Kissinger, former U.S. Secretary of State
And
Honoring Michael R. Bloomberg, founder of Bloomberg LP and Bloomberg Philanthropies Program featuring
Wlter Isaacson, President and CEO, Aspin Institute, Master of Ceremonies
And
His Excellency Peter Wittig, Ambassador of the Federal Republic, Germany
Intrepid Sea, Air and Space Museum
New York, New York
Black Tie
For more information: Marshall Foundation.
Elke Hoppe Dolan, Gründerin, geschäftsf. Vorstand Economic Forum Deutschland gem. e.V.
Begrüßung zur 70 jährigen Deutsch-Amerikanischen Freundschaft im Schloß Kronberg